UA-69169170-1 Vita | Daniel Hensel

Vita

Name: Daniel Hensel
Geburtstag: 17. April 1978
Geburtstort: Büdingen
Ehefrau: Dorota Ewa, geb. Nowicka
Kinder: Anna-Maximiliane Geraldine, Johann-David, Rosemarie-Helene, Heinz-Ludwig und Quintus-Tadeusz
Staatsangehörigkeit: deutsch


Mit sieben Jahren Unterricht in klassischer Gitarre bei Michel Winterling, dann erster Klavierunterricht mit 12 Jahren bei Johann Baumann, von 1993 bis 1994 bei Gerhard Schaubach, erste Kompositionsversuche.
Auf die Möglichkeit der Ausbildung am Hochschen Konservatorium machte mich mein Musiklehrer Horst Werner aufmerksam, der mich auch immer mit nach Frankfurt nahm.Von 1994-1999 Schüler von Gerhard Schedl in Komposition, Kontrapunkt, Harmonielehre, Generalbaß-Spiel und Instrumentation in der "Laienabteilung" an Dr. Hoch´s Konservatorium in Frankfurt am Main.
Daneben Unterricht in Klavier bei Wolfgang Hess und Norbert Brecht, Querflöte bei Annegret Lucke am Hochschen Konservatorium in FfM.
1997 Abitur am Wolfgang-Ernst-Gymnasium in Büdingen.
1998-99 Hochschulvorbereitungsklasse in Komposition bei Gerhard Schedl.
1999 Aufnahmeprüfung bei Prof. Heinz Winbeck an der HfM Würzburg.
Von WS 99\ 00 bis WS 02\03 Studium der Komposition bei Heinz Winbeck an der HfM-Würzburg, daneben Dirigierunterricht und Hospitationen bei Prof. Hans-Reiner Förster.
15.09.00 Rettungssanitäterprüfung bestanden und Tätigkeit als Rettungssanitäter beim DRK-Büdingen bis zum 30.08.2005.
2001 Vordiplom im Hauptfach Komposition bei Prof. Heinz Winbeck.
11.2003 Gast bei Wolfgang Rihm und Zusammenarbeit mit Justus Frantz.
2003 erste Bekanntschaft mit Moritz Eggert.
27.01.04 Diplom-Prüfung.
Laudatio wurde ausgesprochen.
Ab WS 04\05 Studium bei Prof. Michael Obst im Postgraduiertenstudium an der HfM Weimar.
Am 03.11.05 um 15:10 Uhr im Frankfurter Römer Frau Dorota Ewa Hensel (geb. Nowicka) geheiratet.
WS05-SS08 Studium in der Meisterklasse bei Prof. Heinz Winbeck an der Hochschule für Musik Würzburg, daneben Privatstudien bei Joachim F.W. Schneider.
2007 mit dem Stück „Reflexionen für Orchester“ offizieller deutscher musikalischer Beitrag zur Übergabe der EU-Ratspräsidentschaft von Deutschland and Portugal.
2008-2009 privater Dirigier- und Korrepetitionsunterricht bei Hartmut Keil.
25.12.2008 Geburt der Tochter Anna-Maximiliane Geraldine.
Briefwechsel mit Wolfgang Bekh.
2008 Zusammenarbeit mit Manfred Honeck.
Briefwechsel mit Edgar Reitz und folgende Begegnung.
2009 Zusammenarbeit mit Jonathan Stockhammer und dem Ensemble Modern.
SS09-2011 Doktorand in Musikwissenschaft bei Prof. Dr. Peter Ackermann an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Thema der Dissertation: Die Musik Gerhard Schedls.
Juni 2010 Inverlagnahme des Streichsextetts op.20, "Klärchens Lied" durch den Musikverlag Doblinger, Wien.
16.02.2011: Abgabe der Dissertation über das Werk Gerhard Schedls.
1.April 2011: Veröffentlichung des Buches "Wilhelm Friedemann Bach -- Epigone oder Originalgenie, verquere Erscheinung oder großer Komponist?" bei ibidem
Ab April 2011, Lehrbeauftragter in Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main
Juni 2011 Beginn der Zusammenarbeit mit dem Regisseur Prof. Dr. Edgar Reitz. Beginn der Komposition der „Cardillac-Suite“, einer von Edgar Reitz eigens für dieses Projekt hergestellten Stummfilmfassung seines Films „Cardillac“ aus dem Jahre 1969, in dem Schauspieler wie Hans Christian Blech, Catana Cayetano, Rolf Becker und Kunstsammler wie Gunter Sachs mitwirken.
22.06.2011 Geburt des Sohnes Johann-David.
13.7.2011 Dissertation und Disputation mit „magna cum laude“ bewertet. Promotion zum Dr. phil.
September 2011 Veröffentlichung der Dissertation über das Werk Gerhard Schedls bei ibidem.
Von Ende 2010 - Mitte 2012 Selbststudium in elektroakustischer Komposition mit Schwerpunkt "Computermusik", Einarbeitung in: Csound, Max/MSP, Pure Data, SuperCollider und Java.
Februar 2012: Beginn der Neuausgabe von Emmanuel Aloys Försters „Anleitung zum General-Bass."
März 2012 Beginn der Zusammenarbeit mit Ingo Jache zur gemeinsamen Entwicklung der Analysesoftware „PALESTRINIZER“ für das Habilitationsprojekt: „Modus, Klang- und Zeitgestaltung in den Werken Giovanni Pierluigi da Palestrinas und Orlando di Lassos.“
Seit 2013 Zusammenarbeit mit Marianna Oczkowska und Tomasz Skweres.
Vermehrt Musikvisualisierung mit Apples Quartz Composer, Sound-Design mit Logic Pro und kombiniertes akustisches und elektroakustisches Komponieren.
Seit Januar 2014 auch Vorträge und Workshops über computergestützte Musikanalyse an Universitäten und Musikhochschulen, zusammen mit Ingo Jache.
Seit 2014 Korrespondenz und musikalische Freundschaft mit Eli Fieldsteel.
21.05.2015 Geburt der Tochter Rosemarie-Helene.
18.05.2016 Abschluss des Habilitationsverfahrens und Ernennung zum Privatdozenten.
01.07.2016 feierliche Überreichung der Habilitations-Urkunde zur Führung des Titels Dr. phil. habil. an der Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg.
Seit 2016 Korrespondenz mit William Schottstaedt und Heinrich Taube.
Seit 2017 Freundschaft mit dem Dichter Jörg Bernig.
Seit 2018 Korrespondenz mit Curtis Roads.
SS-WS: 2018 „Lehrkraft für besondere Aufgaben“ an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.
Februar 2018. Das Werk „Böhmischer Friedhof“ für Sopran und Orchester nach Jörg Bernig wurde für das Finale des via nova Wettbewerbs in Weimar ausgewählt. Das Finale konnte aber wegen der gleichzeitigen Erstkommunion der ältesten Tochter nicht angetreten werden, daher musste das Werk vom Wettbewerb zurückgenommen werden.
24.06.2018 Heinz-Ludwig Hensel wird geboren.
Kompositionsaufträge durch das Philharmonische Staatsorchester Hamburg und HR2.
03.07.2020 Förderpreis des Bach-Kompositionswettbewerbes 2020 in Eisenach für das Orchesterstück "Von einem, der auszog, das Leben zu lernen".
"Förderpreis für Daniel Hensel" auf der Webseite der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.

April 2021: Brückenstipendium der Hessischen Kulturstiftung
12. April 2021: Veröffentlichung des "Duo für Viola und Tuba" op.7 auf Apple Music, Amazon Music und Spotify
Oktober 2021 GEMA-Stipendium zur Komposition der 1. (elektroakustischen) Sinfonie
1.2.22 Quintus-Tadeusz Hensel geboren.