SS 11: Form, Harmonik und Ästhetik in der „Vorklassik“ am Beispiel der Bach-Söhne. (S, HMW)
Beschreibung:
Es soll in diesem Seminar musiktheoretisch und musikwissenschaftlich die Musik der sogenannten „Vorklassik“ auf ihre formalen, harmonischen und kontrapunktischen Aspekte hin behandelt werden. Hierbei werden die Werke Wilhelm Friedemanns und Carl Philipp Emanuel Bachs exemplarisch beleuchtet werden, sowie auch ausgewählte Werke von Johann Christoph Friedrich und Johann Christian Bach. Ziel ist es, sich in die Denkweise der Zeit hineinzuversetzen, dies im harmonischen, kontrapunktischen als auch im ästhetischen Sinne, denn es soll letztlich um eine Neubewertung der Musik des 18. Jahrhunderts gehen, nämlich nicht um die Unterscheidung zwischen Barock und Klassik, sondern zwischen gebundenem (kontrapunktischen) und ungebundenem (galanten Stil). Dabei werden auch die Schriften von Marpurg, Mattheson und Heinrich Christoph Koch, wie auch J.S. Bachs Generalbaßregeln herangezogen werden.
WS 11/12: Schubert, Schumann, Liszt und das romantische Klavierlied. (S, HMW)
Beschreibung:
Schuberts Liederzyklen „Die schöne Müllerin“, „Die Winterreise“ und die Liedersammlung „Schwanengesang“ bilden den Kern des romantischen Liedguts schlechthin. Einerseits soll vermittelt werden, welchen Einfluss die Gattung Lied im Schaffen Schuberts auch auf seine anderen Werke hatte, andererseits wie Schuberts Liedschaffen auf das von Schumann und Liszt fortwirkte. Die Lisztschen Bearbeitungen Schubertscher Lieder sollen ebenfalls zur Sprache kommen. Dass Schubert in seinen Liedern auch ein genialer Konstrukteur war und seine Harmonik weit in die Zukunft weist, soll in den Analysen herausgearbeitet werden. Das Verständnis, dass Schuberts Lieder wie „Der Leiermann“ und „Der Doppelgänger“ sowie Liszts Spätwerk wie die Klavierstücke „Nuages gris“ und „La lugubre gondola“ eine tiefe geistige Verwandtschaft teilen, soll in diesem Seminar erworben werden. Damit soll auch geklärt werden, was eigentlich das „Romantische“ in der Musik ist. Die musikalische Romantik setzte bekanntlich nach der literarischen ein. Es sind keine musiktheoretischen Vorbildungen notwendig, da diese hier erarbeitet werden sollen, und zwar die Musik auch harmonisch im Geiste der Zeit zu betrachten, weshalb die Generalbassschule Dürrnbergers sowie die Schriften des späteren Schubert-Kontrapunktlehrers Simon Sechter ebenfalls Raum finden werden. Das Seminar richtet sich vor allem auch an Sänger, denn es soll erläutert werden, warum heutige Liedausgaben von Schubert-Liedern wie die Fischer-Dieskaus oft das Tonartenkonzept der originalen Komposition zerstören.
SS 12:
Der klassische Stil oder: Haydn, Mozart und Beethoven. (S, HMW)
Beschreibung:
Wie der Titel schon sagt, soll die Musik der Wiener Klassik in ganzer Breite dargestellt werden. Dabei soll insbesondere auf das harmonische und architektonische Denken der Zeit Bezug genommen werden. Das Seminar versteht sich im Spannungsfeld von Musikwissenschaft und Musiktheorie. Wir wollen uns in das kompositorische Denken der Zeit versetzen, wobei Standardwerke der bedeutenden Gattungen jener Zeit mit Hilfe zeitgenössischer Musiktheorie untersucht werden sollen. Zur Hilfe kommen uns da vor allem die Studien Wolfgang Buddays, nämlich „Harmonielehre Wiener Klassik“ sowie „Grundlagen musikalischer Formen der Wiener Klassik: an Hand der zeitgenössischen Theorie von Joseph Riepel und Heinrich Christoph Koch dargestellt an Menuetten und Sonatensätzen (1750–1790)“ sowie die Generalbaßschule von Emanuel Aloys Förster. Wir wollen auch den Begriff „Klassik“ klären und untersuchen, was die Musik Haydns, Mozarts und Beethovens „klassisch“ macht, was sie von den Vorgängern, den Zeitgenossen und Nachfahren unterscheidet. Ein ständiger Wegbegleiter werden die Bücher „Der klassische Stil“ von Charles Rosen und „Musik im Abendland“ von Hans Heinrich Eggebrecht sein. Das Seminar ist offen für alle Fachrichtungen und alle Semester. „Einsteiger“ sind herzlich willkommen.
WS 12/13: (S, HMW)
Anton Bruckner, seine Sinfonik und ihre Harmonik (S, HMW)
Das Seminar wird sich mit Anton Bruckners monumentaler Sinfonik und ihrer geschichtlichen Bedeutung auseinander-setzen. Wir werden uns mit dem Musikstreit des 19. Jahrhunderts beschäftigen, mit den Konstellationen Bruckner und Liszt, mit Bruckner und Brahms, Bruckner und Wagner, Bruckner und Mahler sowie seine Bedeutung für die Schönberg-Schule. Dabei werden wir auch auf Bruckners Leben eingehen und uns auch mit seiner Lehrtätigkeit in Harmonielehre und Kontrapunkt an der Wiener Universität auseinandersetzen. Wir wollen uns der Musik sowohl aus dem musiktheoretischen Verständnis der Zeit, als auch aus Bruckners Religiosität heraus nähern, weshalb wir uns mit der Musik-Theorie Simon Sechters ebenso wie mit der katholischen Mystik auf der philosophischen Ebene befassen müssen. Behandelt werden soll auch das Problem der verschiedenen Fassungen, in denen uns Bruckners Sinfonien überliefert sind. Wie lässt sich Religiosität in absoluter Musik nachweisen? Zum Abschluss soll das Werk „Jetzt und in der Stunde des Todes“ des Komponisten Heinz Winbecks behandelt werden, das dessen V. Sinfonie darstellt, die die Skizzen zum Finalsatz der IX. Sinfonie Anton Bruckners reflektiert. Dabei kommt Winbeck auf eine essentielle Frage der IX. Sinfonie zu sprechen: Wie ergeht es einem Komponisten, der weiß, dass er sein Werk nie mehr vollenden wird? Dieser und anderer Fragen wollen wir uns widmen und das Neue im Alten, als auch das Alte im Neuen suchen.
WS 13/14: (S, HMW) Arnold Schönberg
...oder als ob Beethoven Stockhausen gehört hätte, wenn er noch hätte hören können...
"Ich bin ein Konservativer, den man gezwungen hat, ein Radikaler zu werden". Arnold Schönberg war ein um 1910 in Wien durchaus anerkannter Komponist und wurde in seinen Anfangsjahren von Komponisten wie Richard Strauss und Gustav Mahler gefördert, später von Feuilletonisten und Musikkritikern angefeindet und bekämpft. Schlussendlich floh er vor den Nationalsozialisten ins US-amerikanische Exil. Wir wollen gemeinsam die Übergangszeit von der sogenannten funktionalen Tonalität in die sogenannte freie Atonalität untersuchen, um darzulegen, wie Abstraktion in der Musik funktioniert, was das Neue im Alten und das Alte im Neuen ist. Warum kam es überhaupt zur großen Wende in der Dur-Moll-tonalen Musik? Wie vermeide ich einen Dur-Moll-tonalen harmonischen Kontext? Hat die Dur-Moll-Tonalität nicht vielleicht sogar bis in die Zwölftontechnik überdauert oder waren es andere Dinge, die fortbestanden haben? Was haben die Gurre-Lieder mit Schönbergs Orchesterstücken op.16 gemeinsam? Was vermittelte der Lehrer Schönberg? Wer waren seine Schüler? Was ist Schönbergsche Musiktheorie? Wie steht es mit Schönbergs Malerei? Klingen die Streichquartette Schönbergs nicht eigentlich so, als ob Beethoven, wenn er noch hätte hören können, Stockhausens Werke aus den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts gehört hätte? Was verbindet diese drei Namen? Wir wollen uns auch das Wien Anfang des 20. Jahrhunderts als Metropole eines Imperiums vor Augen führen und untersuchen, ob es vielleicht Parallelen zwischen der sozialen Entwicklung Österreich-Ungarns und der musikalischen Entwicklung Schönbergs gibt. Ist das nicht eigentlich noch oder schon „Klassik“? Vorausgesetzt wird die Kenntnis der klassischen und romantischen Sinfonik, sowie der Kammermusik von Mozart, Beethoven, Schubert und Brahms.
14. Januar
Institut für Musik Kleine Marktstraße 7 (Haus 1) 06099 Halle (Saale), Raum 471 (4. Etage)
Vortrag: „Modi, pythagoräische Stimmung und Computer“, 14-15 Uhr Workshop: 15-17 Uhr Zielsetzung Bewusstmachung im Umgang mit technischen Verfahrensweisen in Gerätschaften des modernen alltäglichen Lebens, wie MP3-Player, Smartphones usw. Wir wollen für digitale Quereinsteiger Hürden zur computergestützten Klanganalyse nehmen. Ablaufplan Vorstellung Jache: Hintergrund C64-SID-Programmierung, C16, Plus4- Soundprogrammierung, Programmierung des "Techno-Maker“, ein Sequenzerprogramm für Data Becker, Mitwirkung an sämtlichen Audio- Mastering-Programmen der Firma Magix.
11. Teil: Ausflug in die Klanganalyse von Schallwellen: Analyse von zeitabhängigen Signalen, Analyse von frequenzabhängigen Signalen, Erläuterung des Unterschieds zwischen analog und digital für eine Generation, die analoge Gerätschaften und Techniken nicht mehr kennt, digitale benutzt aber im Kern nicht mehr versteht; Aufnahmetechnik und Signalverarbeitung (Beispiel Magnetband, Beispiel Schallplatte, Beispiel CD), Beispiel Lautstärke, Erläuterung von MP3 als Beispiel für Frequenzanalyse, ein Format, das alle kennen und benutzen. 2- 2. Teil: Analyse von Noten, der komponierte Ton. Musikalische Klanganalyse als Analyse eines Abstraktums. Voraussetzung: MIDI, Music-XML, Erläuterungen dieser Formate, technische Erläuterung der Funktionsweisen von PALESTRINIZER mit Quellcode-Erläuterungen bei musikalischen Fragestellungen. 3- 3. Teil: Vorstellung von fertigen Softwarelösungen (keineswegs erschöpfend) SPSS, PSPP, Notensatz: Score (für Dos), Finale und Sibelius, MusixTex, Lilypond; Sonic Visualiser, Audacity, SuperCollider, als Ausblick für die Studenten. 4- 4. Hensel: gemeinsame Analyse mit den Studenten von Arthur Crudups "That’s All Right Mama" von 1946 sowie in Aufnahmen von 1954-1972 durch Elvis Presley, einmal per Gehör und einmal mit Sonic Visualiser, dabei Rückverweise zum 1. Teil. Fragestellung nach Sinnhaftigkeit traditioneller musikwissenschaftlicher Analysemethoden bei Popularmusik und Erläuterung der sonischen Visualisierung als Möglichkeit moderner musikalischer Analyse von Musik, die sich den klassischen Kriterien wie Harmonik, Motivik und Thematik entzieht, bei der aber der die Individualität des Interpreten und der Sound formbildend sind.
SS14: (S, HMW)
Programmmusik
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Frage, ob es tatsächlich eine Musik gibt, die einem außermusikalischen Programm folgt oder ob es nicht tatsächlich, wie Mahler sagte, seit Beethoven keine Musik mehr gibt, die nicht ihr inneres Programm hat. Wir wollen Werke wie Beethovens 6. Sinfonie, die Berliozschen Orchesterwerke, die Lisztschen Symphonischen Dichtungen, die Symphonischen Dichtungen Richard Strauss' und die ersten vier Mahler-Sinfonien auf diese Fragen hin untersuchen. Hinweis: Die Sitzungen am 15. und 22. April entfallen und werden im Rahmen eines Blockseminars am Samstag, den 10. Mai, 10-13 Uhr nachgeholt Raum A 208. (Änderungen vorbehalten)
WS 14/15:
Die Entwicklung der frühen Rock-Musik als Beginn einer neuen Jugend-, Protest- und Massenkultur
Analog zu den Forschungen Constantin Floros’ soll die Symphonik Gustav Mahlers als Höhepunkt der Entwicklung der Symphonie des 19. Jahrhunderts vermittelt werden. Einerseits wollen wir die geistige Welt hinter den Symphonien beleuchten, andererseits direkt das musikalische Material: die Motivanleihen aus dem Liedschaffen, die Harmonik, die Instrumentation und die Makroform. Besonderes Augenmerk soll zudem auf das Musikleben der Stadt Wien und ihre Komponisten um 1905 gelegt werden.
WS 15/16: Dienstag 16-18 ct, Leimenrode Seminarraum 1 (S, HMW) Musik als Autobiographie, erotische Musik, die Kunst des Übergangs und die Vereinigung der Gegensätze – die Musik Alban Bergs Beginn. Di., 13.10.2015
Das Seminar soll sich dem Komponisten Alban Berg widmen, dessen Opernschaffen v.a. mustergültig für die moderne Oper des 20. Jahrhunderts ist. Uns beschäftigt das Wien von 1900- 1935 und die Frage, warum Berg eigentlich Prostituierte derart in seinem Schaffen exponiert. Wie schreibt man erotische Musik? Dabei wollen wir uns auch das frühe Schaffen Albans ansehen und uns fragen, ob nicht letztlich Bergs harmonische Sprache einer natürlichen Evolution und eben keiner Revolution gleichkommt, ob Atonalität doch nur ein Schlagwort des Feuilleton ist und den zu beschreibenden harmonischen Sachverhalt überhaupt nicht fassen kann. Wir wollen verstehen lernen, warum Strawinsky ihn für den größten Formarchitekten hielt. Das Studium der Schönbergschen Harmonielehre wird für die Analysen empfohlen, ist aber keine Voraussetzung. Sänger sind herzlich eingeladen, vor allen Dingen, wenn sie die Bergs-Lieder singen können, die wir auch durchnehmen.
SS16: DIENSTAG: 16–18 Uhr c.t. Leimenrode 29, Seminarraum 1 Dr. Daniel Hensel „So you want to write a fugue?“ – Die Fuge im 18. Jahrhundert, Beginn: Di., 05.04.2016 Wir möchten uns intensiv mit der Fugenkomposition im 18. Jahrhundert beschäftigen. Die Frage ist, wie man sich der Fuge analytisch nähern soll, im Sinne der Zeitgenossen oder im Sinne der Musiktheorie des 20. Jahrhunderts. Wir werden uns deshalb sowohl mit Marpurgs Abhandlung befassen wie auch mit Zsolt Gàrdonyis „Kontrapunkt“. Großartige Tonsatz-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt, weil wir, wie die Kinder J. S. Bachs, schrittweise an die Fuge herangeführt werden: Wir werden ab der 1. Stunde mit Generalbass, Choral- Harmonisierung, Invention- und Fugenkomposition in homöopathischen Dosen beginnen. Besonderer Dank gebührt Prof. Marko Zdralek für die Überlassung seiner besonders pädagogisch wertvollen Arbeitsblätter zum Erlernen der Fugenkomposition. Damit wir uns aber nicht nur an der Bach’schen Fuge abarbeiten, werden wir uns auch die Fugen Händels und Telemanns ansehen und einen Ausblick auf die Fugen Mozarts und Beethovens wagen. Unser Kontrapunkt-Lehrgang soll uns nicht zu Fugenmeistern machen, sondern uns das notwendige Rüstzeug in der Betrachtung der Fugentechnik liefern. Dabei werden wir uns auch an den vor zehn Jahren entdeckten Kontrapunktstudien Wilhelm Friedemann Bachs orientieren, die dieser bei seinem Vater durchführte. Literatur: Marpurg, Wilhelm: Abhandlung von der Fuge, Hildesheim 2013; Gàrdonyi, Zsolt: Kontrapunkt. Fugenstrukturen bei J.S. Bach Wolfenbüttel 1991; Keller, Hermann: Das Wohltemperierte Klavier von Johann Sebastian Bach Kassel 1989; Mattheson, Der vollkommene Kapellmeister, Kassel 2012
WS 16/17: Einführung in die musikalische Analyse (Modul 5 B), Fr. 8–10 h, Leimenrode
FREITAG: 10–12 c.t. Leimenrode 29, Seminarraum 1 Dr. Daniel Hensel „Die Russen kommen“ Beginn: 21.10.2016 Es soll hier um die russische Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts gehen. Einen zentralen Platz wird das symphonische Schaffen der Komponisten von Tschaikowski bis Shostakovich einnehmen. Tschaikowskys Musik, die von westlichen Interpreten zu häufig überromantisiert wird, bietet zahlreiche neue Aspekte von Collage-Techniken, die in der Verfilmung Ken Russels eingehend beleuchtet wurden. Um genau diese kompositorischen Fragen soll es gehen, da man ähnliche Phänomene auch bei den späteren russischen Komponisten findet, deshalb müssen wir uns die Frage stellen, ob die Begriffe der traditionellen Formenlehre dafür ausreichen. Eingehen möchte ich auch auf die Rolle von Prokofjew und Shostakovich im Komponistenverband der UDSSR sowie auf das Phänomen der ‚Künstler des Volkes‘, repräsentiert durch David Oistrach, Svjatoslav Richter und Mstislav Rostropowich.“ Literatur: Floros, Constantin (1989): Mahler und die Symphonik des 19. Jahrhunderts in neuer Deutung, Breitkopf & Härtel Floros, Constantin (2006): Peter Tschaikowsky, Rowohlt Neuhaus, Heinrich (1969): Kunst des Klavierspiels, Gerig Musikverlage
Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg WS 16/17 Seminar in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen Musikanalyse MA-Modul: Computergestützte Musikanalyse
Kommentar/Beschreibung: In diesem Seminar sollen Strategien und Möglichkeiten zur allgemeinen Beurteilung von Musikwerken erarbeitet werden. Moderne computergestützte Analyseverfahren sollen in ihren Möglichkeiten und Grenzen vorgestellt werden. Dabei wird insbesondere auf die Klanganalyse und Resynthese eingegangen, um ein Verständnis für die Analyse moderner computergenerierter Musik zu entwickeln. Daher wird eine Einführung in die Programme PureData, Csound, Spear, OpenMusic, Common Music und SonicVisualiser sowie eine Vorstellung der Software PALESTRiNIZER stattfinden.
Voraussetzungen: Ein Laptop ist Pflicht. Die Software ist für alle Plattformen verfügbar und sollte am besten zuvor installiert werden. http://www.klingbeil.com/spear/ http://repmus.ircam.fr/openmusic/download https://puredata.info/downloads http://commonmusic.sourceforge.net http://csound.github.io/download.html
Studiengänge (für): MA Musikwissenschaft 120 LP und interessierte Studies
SWS: 2
Sonstiges: Literatur: Arnold Schönberg, Die formbildenden Tendenzen der Harmonie, Mainz 1958; Wolfram Steinbeck, Struktur und Ähnlichkeit, Kassel 1982; Reiner Kluge, Faktorenanalytische Typenbestimmung an Volksliedmelodien, Leipzig 1974, Richard Boulanger, The Csound-Book, MIT 2000, Curtis Roads, The Computer Music Tutorial, MIT 1996, Curtis Roads, Microsound, MIT 2004, Wilhelm Stauder, Einführung in die Akustik, Wilhelmshaven 2004, Guerino Mazzola, Elemente der Musikinformatik, Basel 2006, Guerino Mazzola, Geometrie der Töne: Elemente der Mathematischen Musiktheorie, Basel 2012, Michael Kateley Klingbeil, Spectral Analysis, Editing, and Resynthesis: Methods and Applications, Dissertation, Columbia University 2009.
Studienbereich: Philosophische Fakultät II - Philologien, Kommunikations- und Musikwissenschaften > Institut für Musik > Musikwissenschaft
Wagners Tetralogie soll eingehend vorgestellt und in mehrfacher Hinsicht untersucht werden: einerseits werden wir uns mit den Quellen des Stoffes und den sozio-kulturellen Folgen bis hin zum Nationalsozialismus, andererseits mit den kompositorischen Mitteln wie Leitmotivtechnik, Harmonik und Instrumentation und den Folgen für die musikalische Avantgarde zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinandersetzen. Literatur: Köhler, Joachim (1999): Wagners Hitler, München, Siedler Hamann, Brigitte (2003): Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth, München, Pieper
WS 17/18
MONTAG: 10 – 12 Uhr c.t., Sophienstr. 1-3, Seminarraum R4 Daniel Hensel Einf hrung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einf hrung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Beginn: Mo. 16.10.2017 Modulzuordnung: L3: 5B (1.–4. Sem.) KIA Bachelor: KIA 1110 IV.2 / 1120 IV.2 / 1130 IV.2 / 1140 IV.2 / 1150 IV.2 (jeweils 3. Sem.) Gesang Bachelor: M6 (1.–2. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (1. Sem.)
Stand: 21.09.2017
Vorlesungsverzeichnis FB 2 | Wintersemester 2017/18 Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit der historisch-informierten Definition und der Analyse musikalischer Formen anhand der alten Quellen, um die tradierten Formvorstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts kritisch hinterfragen zu können. Ziel soll sein, die Musik, die wir hören und spielen, besser verstehen zu lernen. Es werden verschiedene Analysetechniken vor- gestellt, ein besonderes Augenmerk liegt auf der Höranalyse. Literatur: Budday, Wolfgang(2016): Mozarts Ausbildung zum Komponisten (1761-1765): Periodenbau und Taktordnung in Menuett, Sonate und Sinfonie, Hildesheim, Olms. Budday, Wolfgang(2002): Harmonielehre Wiener Klassik, Stuttgart, Berthold&Schwerdtner. Budday, Wolfgang(1982): Grundlagen musikalischer Formen der Wiener Klassik, Wiesbaden, Breitkopf & Härtel. Daniel, Thomas(2002): Zweistimmiger Kontrapunkt: Ein Lehrgang in 30 Lektionen, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2002): Kontrapunkt. Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2013): Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen: Eine historische Satzlehre Köln, Verlag Dohr. Meier, Bernhard(1974): Die Tonarten der klassischen Vokalpolyphonie, Utrecht, Osthoek, Scheltema & Holkema. Meier, Bernhard(2000): Alte Tonarten: Dargestellt an der Instrumentalmusik des 16. Und 17. Jahrhunderts, Kassel, Bärenreiter. Ratz, Erwin(1974): Einführung in die musikalische Formenlehre, Wien, Universal Edition. Rosen, Charles(2006): Der klassische Stil, Kasel, Bärenreiter. Schoenberg, Arnold(1967): Fundamentals of musical composition, London, Faber & Faber. Schoenberg, Arnold(1969): Structural functions of harmony, London, Norton & Company. MONTAG: 12 – 14 Uhr c.t., Sophienstr. 1-3, Seminarraum R4 Daniel Hensel Tonale Aspekte im Werk Anton Weberns Seminar (SMW) Beginn: Mo. 16.10.2017 Modulzuordnung: L3: 12C (5.-8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMu Master: KiMu 203 (1.–2. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M6 (1.–2. Sem.) / M12 (3.–4. Sem.) / M17 (5.–6. Sem.) / M10 (3.–4. Sem.) Das Werk Anton Weberns wird leider zu häufig analytisch auf die Zwölftontechnik verengt, ohne die tonalen Hintergründe des Webernschen Werkes einerseits als auch die Instrumentation der Klänge in ihrer Lage zu berücksichtigen. Dieses Seminar möchte einen Streifzug durch Weberns Werke unternehmen und diese unter dem Gesichtspunkt der tonalen Herkunft vorstellen. Dabei wird unter Berücksichtigung der Harmonielehre Arnold Schönbergs bewusst der Konflikt mit der modernen pitch-set-theory oder pitch-class-set-theory gesucht.
MONTAG: 14 – 16 Uhr c.t., Sophienstr. 1-3, Seminarraum R4 Daniel Hensel Musik des 18. Jahrhunderts Seminar (HMW) Beginn: Mo. 16.10.2017 Modulzuordnung: L3: 12C (5.-8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMu Master: KiMu 203 (1.–2. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M6 (1.–2. Sem.) / M12 (3.–4. Sem.) / M17 (5.–6. Sem.) / M10 (3.–4. Sem.) Dieses Seminar widmet sich der Musik der sogenannten Vorklassik und ihren verschiedenen Zentren und Vertretern, von den Bach-Söhnen über die Mannheimer und Wiener Schule. Es soll vermittelt werden, dass wir besser von der „Musik des 18. Jahrhunderts“ als von „Barock, Vorklassik und Klassik“ sprechen sollten.
DIENSTAG: 12 – 14 Uhr c.t., Leimenrode 29, Seminarraum 1 Daniel Hensel Einführung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einführung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Beginn: Di. 17.10.2017
Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg Einführung in die Musikinformatik
Analyse und Resynthese von akustischen Signalen Termine am Sa. 18.11., Sa. 25.11. 11:00 - 18:00 Sa., 18.11.2017, 11:00 - 18:00 Vorbesprechung: keine Veranstaltungstyp: Vorlesung/Übung in der Kategorie Offizielle Lehrveranstaltungen Kommentar/Beschreibung: Die Musikinformatik ist noch jung und wenig definiert. In dieser Veranstaltung soll alles, was in irgendeiner Form mit Musik und Informationswissenschaft zu tun hat, vorgestellt werden. Einerseits sollen die theoretische Darstellung und Ausübung der digitalen Signalverarbeitung, andererseits die Vermittlung der Grundlagen der Programmierung in Common LISP speziell für Musikwissenschaftler ihren Anteil an der Veranstaltung haben. Um Voranmeldung wird gebeten. Voraussetzungen: Wenn möglich, sollten die Studenten die Software SuperCollider: http://supercollider.github.io/ sowie LISP in a Box installiert haben: https://common-lisp.net/project/lispbox/ Sonstiges: Literatur: Hensel, Daniel: Beiträge zur Musikinformatik Modus, Klang- und Zeitgestaltung in Lassus- und Palestrina-Motetten, Wiesbaden, Springer 2017; Mazzola, Guerino: Elemente der Musikinformatik, Wiesbaden, Springer 2006; Hesselmann, Norbert: Digitale Signalverarbeitung: Rechnergestützte Erfassung, Analyse und Weiterbearbeitung analoger Signale - Eine Einführung, Würzburg, Vogel 2017; Seibel, Peter: Practical Common LISP (Books for Professionals by Professionals), Apress 2006; Wilson, Scott: The SuperCollider Book, MIT Press 2011. Studienbereiche: Philosophische Fakultät II - Philologien, Kommunikations- und Musikwissenschaften > Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften > Musikwissenschaft Philosophische Fakultät II - Philologien, Kommunikations- und Musikwissenschaften > Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften > Musikpädagogik > Musiktheorie Philosophische Fakultät II - Philologien, Kommunikations- und Musikwissenschaften > Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften > Musikwissenschaft > MA Musikwissenschaft 120 LP
Heimat-Einrichtung: Musikwissenschaft beteiligte Einrichtung: Philosophische Fakultät II - Philologien, Kommunikations- und Musikwissenschaften
Universität des Saarlandes als „Lehrkraft für besondere Aufgaben“ SS 2018
107608 Einführung in die Analyse - 2 SWS - deutsch - Hensel Übung
109659 Musikinformatik und Akustik - 2 SWS - deutsch - Hensel Proseminar
109660 Theorie und Analyse von Musik des 20. Jahrhunderts - 2 SWS Übung deutsch - Hensel
HfMDK-Frankfurt WS 18/19
Donnerstag: 10 – 12 Uhr c. t. Sophienstraße 1-3, Raum 5 PD Dr. Daniel Hensel Einführung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einführung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Seminar Beginn: 18.10.2018 Modulzuordnung: L3: 5B (1.–4. Sem.) KIA Bachelor: KIA 1110 IV.2 / 1120 IV.2 / 1130 IV.2 / 1140 IV.2 / 1150 IV.2 (jeweils 3. Sem.) Gesang Bachelor: M6 (1.–2. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (1. Sem.) Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit der historisch-informierten Definition und der Analyse musikalischer Formen anhand der alten Quellen, um die tradierten Formvorstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts kritisch hinterfragen zu können. Ziel soll sein, die Musik, die wir hören und spielen, besser verstehen zu lernen. Es werden verschiedene Analysetechniken vorgestellt, ein besonderes Augenmerk liegt auf der Höranalyse. Literatur: Budday, Wolfgang(2016): Mozarts Ausbildung zum Komponisten (1761-1765): Periodenbau und Taktordnung in Menuett, Sonate und Sinfonie, Hildesheim, Olms. Budday, Wolfgang(2002): Harmonielehre Wiener Klassik, Stuttgart, Berthold&Schwerdtner. Budday, Wolfgang(1982): Grundlagen musikalischer Formen der Wiener Klassik, Wiesbaden, Breitkopf & Härtel. Daniel, Thomas(2002): Zweistimmiger Kontrapunkt: Ein Lehrgang in 30 Lektionen, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2002): Kontrapunkt. Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2013): Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen: Eine historische Satzlehre, Köln, Verlag Dohr.
DONNERSTAG: 12 – 14 Uhr c.t. Sophienstraße 1-3, Raum 5 PD Dr. Daniel Hensel Die Musik Gustav Mahlers Seminar (HMW) Beginn: 18.10.2018 Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_Komp Wahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M11 (2.–3. Sem.) Mahlers Sinfonien sind Abschluss und Beginn musikgeschichtlicher Epochen. Der Einfluss der Sinfonik Berlioz’, Liszts und Bruckners auf Mahlers Werk wird ebenso beleuchtet, wie das Werk seines Konkurrenten Richard Strauss. Nicht vergessen werden darf Mahlers Einfluss auf die junge Wiener Schule. Ein besonderes Augenmerk soll dem Liedschaffen Mahlers und der Verarbeitung in den Sinfonien gelten. Literatur: Floros, Constantin: Mahler I, II und III Clark, Christopher: Die Schlafwandler
FREITAG: 10 – 12 Uhr c. t. Sophienstraße 1-3, Raum 4 PD Dr. Daniel Hensel Einführung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einführung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Seminar Beginn: 19.10.2018
FREITAG: 12 – 14 Uhr c. t. Sophienstraße 1-3, Raum 4 PD Dr. Daniel Hensel Johann Sebastian Bachs musikalisches Opfer Seminar (HMW) Beginn: 19.10.2018 Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M11 (2.–3. Sem.) Johann Sebastian Bachs Musik bildet den Höhepunkt der Barock-Musik. Neben der Biographie und einen Überblick über die barocke Figurenlehre möchten wir uns mit den satztechnischen Finessen von Werken wie „Die Kunst der Fuge“, „Das Wohltemperierte“ Klavier und „Ein Musikalisches Opfer“ beschäftigen. Literatur: Wolf, Christoph (2005): Johann Sebastian Bach, Frankfurt S.Fischer.
SS 2019
MONTAG: 10 – 12 Uhr c. t. Sophienstraße 1-3, Raum 4 PD Dr. Daniel Hensel Einführung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einführung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Seminar Beginn: 08.04.2019 Modulzuordnung: L3: 5B (1.–4. Sem.) KIA Bachelor: KIA 1110 IV.2 / 1120 IV.2 / 1130 IV.2 / 1140 IV.2 / 1150 IV.2 (jeweils 3. Sem.) Gesang Bachelor: M6 (1.–2. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (1. Sem.) Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit der historisch-informierten Definition und der Analyse musikalischer Formen anhand der alten Quellen, um die tradierten Formvorstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts kritisch hinterfragen zu können. Ziel soll sein, die Musik, die wir hören und spielen, besser verstehen zu lernen. Der Kurs wird mit Klausur abgeschlossen und macht ohne Kenntnis allgemeiner Musiklehre und oder Tonsatzkenntnisse wenig Sinn. Literatur: Budday, Wolfgang(2016): Mozarts Ausbildung zum Komponisten (1761-1765): Periodenbau und Taktordnung in Menuett, Sonate und Sinfonie, Hildesheim, Olms. Budday, Wolfgang(2002): Harmonielehre Wiener Klassik, Stuttgart, Berthold&Schwerdtner. Budday, Wolfgang(1982): Grundlagen musikalischer Formen der Wiener Klassik, Wiesbaden, Breitkopf & Härtel. Daniel, Thomas(2002): Zweistimmiger Kontrapunkt: Ein Lehrgang in 30 Lektionen, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2002): Kontrapunkt. Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2013): Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen: Eine historische SatzlehreKöln, Verlag Dohr. Meier, Bernhard(1974): Die Tonarten der klassischen Vokalpolyphonie, Utrecht, Osthoek, Scheltema & Holkema. Meier, Bernhard(2000): Alte Tonarten: Dargestellt an der Instrumentalmusik des 16. Und 17. Jahrhunderts, Kassel, Bärenreiter. Ratz, Erwin(1974): Einführung in die musikalische Formenlehre, Wien, Universal Edition. Rosen, Charles(2006): Der klassische Stil, Kasel, Bärenreiter. Schoenberg, Arnold(1967): Fundamentals of musical composition, London, Faber & Faber. Schoenberg, Arnold(1969): Structural functions of harmony, London, Norton & Company.
MONTAG: 12 – 14 Uhr c. t. Sophienstraße 1-3, Raum 4 PD Dr. Daniel Hensel Die Musik Olivier Messiaens Seminar (HMW) Beginn: 08.04.2019 Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M11 (2.–3. Sem.) Das Werk Messiaens soll in diesem Seminar in seiner Breite behandelt werden. Ein besonderes Augenmerk soll dem Rhythmus gelten, den Schwerpunkt des Seminars wird das Werk „Sept haïkaï“ bilden. Messiaen wird auch im Kontext der seriellen Musik betrachtet werden. Literatur: Heinz-Klaus Metzger, Rainer Riehn (Hrsg.): Olivier Messiaen (= Musik-Konzepte. Band 28). Edition Text + Kritik, München 1985. Olivier Messiean: Technik meiner musikalischen Sprache, Paris 1944.
MONTAG: 14 – 16 Uhr c. t. Sophienstraße 1-3, Raum 4 PD Dr. Daniel Hensel Franz Schubert Seminar (HMW) Beginn: 08.04.2019 Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M11 (2.–3. Sem.) Wir werden uns mit dem Werk Franz Schuberts beschäftigen. Dabei wird vor allen Dingen die Kammermusik Schuberts behandelt werden, namentlich die letzten drei Quartette, wie natür- lich auch das vokale Schaffen in Lied und Messe.
MONTAG: 16 – 18 Uhr c. t. Sophienstraße 1-3, Raum 4 PD Dr. Daniel Hensel Einführung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einführung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Seminar Beginn: 08.04.2019 Modulzuordnung: L3: 5B (1.–4. Sem.) KIA Bachelor: KIA 1110 IV.2 / 1120 IV.2 / 1130 IV.2 / 1140 IV.2 / 1150 IV.2 (jeweils 3. Sem.) Gesang Bachelor: M6 (1.–2. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (1. Sem.) Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit der historisch-informierten Definition und der Analyse musikalischer Formen anhand der alten Quellen, um die tradierten Formvorstel- lungen des 19. und 20. Jahrhunderts kritisch hinterfragen zu können. Ziel soll sein, die Mu- sik, die wir hören und spielen, besser verstehen zu lernen. Der Kurs wird mit Klausur abge- schlossen und macht ohne Kenntnis allgemeiner Musiklehre und oder Tonsatzkenntnisse we- nig Sinn. Literatur: Budday, Wolfgang(2016): Mozarts Ausbildung zum Komponisten (1761-1765): Periodenbau und Taktordnung in Menuett, Sonate und Sinfonie, Hildesheim, Olms. Budday, Wolfgang(2002): Harmonielehre Wiener Klassik, Stuttgart, Berthold&Schwerdtner. Budday, Wolfgang(1982): Grundlagen musikalischer Formen der Wiener Klassik, Wiesbaden, Breitkopf & Härtel. Daniel, Thomas(2002): Zweistimmiger Kontrapunkt: Ein Lehrgang in 30 Lektionen, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2002): Kontrapunkt. Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2013): Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen: Eine historische SatzlehreKöln, Verlag Dohr. Stand: 14.02.2019 Vorlesungsverzeichnis FB 2 | Sommersemester 2018 Meier, Bernhard(1974): Die Tonarten der klassischen Vokalpolyphonie, Utrecht, Osthoek, Scheltema & Holkema. Meier, Bernhard(2000): Alte Tonarten: Dargestellt an der Instrumentalmusik des 16. Und 17. Jahrhunderts, Kassel, Bärenreiter. Ratz, Erwin(1974): Einführung in die musikalische Formenlehre, Wien, Universal Edition. Rosen, Charles(2006): Der klassische Stil, Kasel, Bärenreiter. Schoenberg, Arnold(1967): Fundamentals of musical composition, London, Faber & Faber. Schoenberg, Arnold(1969): Structural functions of harmony, London, Norton & Company.
WS 19/20
MONTAG: 10 – 12 Uhr c. t. Sophienstraße 1–3, Raum 5 PD Dr. Daniel Hensel Einführung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einführung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Seminar Beginn: 14.10.2019 Modulzuordnung: L3: 5B (1.–4. Sem.) KIA Bachelor: KIA 1110 IV.2 / 1120 IV.2 / 1130 IV.2 / 1140 IV.2 / 1150 IV.2 (jeweils 3. Sem.) Gesang Bachelor: M6 (1.–2. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (1. Sem.) Wir beschäftigen uns in diesem Seminar mit „historisch informierter“ Analyse und Formenlehre der Musik des 18. Jahrhunderts und folgen dabei den Spuren der Bach-Söhne sowie des Kindes W. A. Mozart im Erlernen des kompositorischen Handwerks. Literatur: Budday, Wolfgang(2016): Mozarts Ausbildung zum Komponisten (1761-1765): Periodenbau und Taktordnung in Menuett, Sonate und Sinfonie, Hildesheim, Olms. Budday, Wolfgang(2002): Harmonielehre Wiener Klassik, Stuttgart, Berthold&Schwerdtner. Budday, Wolfgang(1982): Grundlagen musikalischer Formen der Wiener Klassik, Wiesbaden, Breitkopf & Härtel. Christensen, Jesper Bøje (2016), Die Grundlagen des Generalbassspiels im 18. Jahrhundert – Ein Lehrbuch nach zeitgenössischen Quellen, Kassel Bärenreiter. Daniel, Thomas(2002): Zweistimmiger Kontrapunkt: Ein Lehrgang in 30 Lektionen, Köln, Verlag Dohr . Daniel, Thomas(2002): Kontrapunkt. Eine Satzlehre zur Vokalpolyphonie des 16. Jahrhunderts, Köln, Verlag Dohr. Daniel, Thomas(2013): Der Choralsatz bei Bach und seinen Zeitgenossen: Eine historische Satz- lehreKöln, Verlag Dohr. Meier, Bernhard(1974): Die Tonarten der klassischen Vokalpolyphonie, Utrecht, Osthoek, Schel- tema & Holkema. Meier, Bernhard(2000): Alte Tonarten: Dargestellt an der Instrumentalmusik des 16. Und 17. Jahrhunderts, Kassel, Bärenreiter. Ratz, Erwin(1974): Einführung in die musikalische Formenlehre, Wien, Universal Edition. Rosen, Charles(2006): Der klassische Stil, Kasel, Bärenreiter. Schoenberg, Arnold(1967): Fundamentals of musical composition, London, Faber & Faber. Schoenberg, Arnold(1969): Structural functions of harmony, London, Norton & Company.
MONTAG: 12 – 14 Uhr c. t. Sophienstraße 1–3, Raum 5 PD Dr. Daniel Hensel Die Musik Alban Bergs, Musik mit Schlafzimmerblick oder musikalische Chiffre? Seminar (HMW) Beginn: 14.10.2019 Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M11 (2.–3. Sem.) Wir beschäftigen uns mit dem musikalischen Schaffen Alban Bergs, der Hauptfokus wird auf der Analyse der Oper Wozzeck liegen. Dabei soll dem Moment des Eros wie der Todessehnsucht besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, jedoch auch der musikalischen Chiffre. Literatur: Die Literatur zu Alban Berg ist zu zahlreich, als dass sie hier erschöpfend aufgelistet werden MONTAG: 14 – 16 Uhr c. t. Sophienstraße 1–3, Raum 5 PD Dr. Daniel Hensel Das romantische Klavierlied von Schubert bis Liszt Seminar (HMW) Beginn: 14.10.2019 Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Kronberg Academy: M11 (2.–3. Sem.) Wir werden uns mit den Liederzyklen „Die schöne Müllerin“, „Die Winterreise“, „Schwanengesang“ und anderen Lieder von Schubert beschäftigen, dabei einen Bogen zu Franz Liszt spannen und Kompositionen des gleichen Liedes von Schubert, Schumann und Liszt miteinander vergleichen. Auch Schumanns „Dichterliebe“ soll nicht zu kurz kommen.
MONTAG: 16 – 18 Uhr c. t. Sophienstraße 1–3, Raum 5 PD Dr. Daniel Hensel Einführung in die musikalische Analyse [L3, Gesang Bachelor] Einführung in die Werkanalyse [KIA] Formenlehre [KiMu Bachelor] Seminar Beginn: 14.10.2019 Modulzuordnung: L3: 5B (1.–4. Sem.) KIA Bachelor: KIA 1110 IV.2 / 1120 IV.2 / 1130 IV.2 / 1140 IV.2 / 1150 IV.2 (jeweils 3. Sem.) Gesang Bachelor: M6 (1.–2. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (1. Sem.) Wir beschäftigen uns in dieser Veranstaltung mit der historisch-informierten Definition und der Analyse musikalischer Formen anhand der alten Quellen, um die tradierten Formvorstellungen des 19. und 20. Jahrhunderts kritisch hinterfragen zu können. Ziel soll sein, die Musik, die wir hören und spielen, besser verstehen zu lernen. Der Kurs wird mit Klausur abgeschlossen und macht ohne Kenntnis allgemeiner Musiklehre und oder Tonsatzkenntnisse wenig Sinn. Literatur: Budday, Wolfgang(2016): Mozarts Ausbildung zum Komponisten (1761-1765): Periodenbau und Taktordnung in Menuett, Sonate und Sinfonie, Hildesheim, Olms. Budday, Wolfgang(2002): Harmonielehre Wiener Klassik, Stuttgart, Berthold&Schwerdtner. Budday, Wolfgang(1982): Grundlagen musikalischer Formen der Wiener Klassik, Wiesbaden, Breitkopf & Härtel. Christensen, Jesper Bøje (2016), Die Grundlagen des Generalbassspiels im 18. Jahrhundert – Ein Lehrbuch nach zeitgenössischen Quellen, Kassel Bärenreiter.
SS 2020 Einführung in die musikalische Analyse (Modul 5 B) Digital-Unterricht Gruppe 1 Einführung in die musikalische Analyse (Modul 5 B) Digital-Unterricht Gruppe 2 Einführung in die musikalische Analyse Digital-Unterricht Gruppe 3 Die Symphonik des 20. Jahrhunderts Digital-Unterricht Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Dieses Seminar wird einen Streifzug durch die symphonische Literatur des 20. Jahrhunderts unternehmen. Wir gehen von Mahlers IX. und X. Symphonie aus und reisen zu Berg, Hindemith, Prokoffiew, Strawinsky, Shostakovich, Bernstein, Copland, Hartmann, Henze und Winbeck weiter.
WS 2020 Einführung in die musikalische Analyse (Modul 5 B) Digital-Unterricht Gruppe 1 Einführung in die musikalische Analyse (Modul 5 B) Digital-Unterricht Gruppe 2 Nebenwege der Musikgeschichte (Musik des 18. Jahrhunderts, Hasse, W.F. und C.P.E. Bach, Joh. Chr. Bach, die Graun-Brüder) Digital-Unterricht
Die Symphonik des 20. Jahrhunderts Digital-Unterricht Modulzuordnung: L3: 12B (5.–8. Sem.) / 12B–E Schwerpunkt (5.–8. Sem.) KIA Bachelor: 1210 IV.3 / 1310 IV.3 / 1220 IV.3 / 1320 IV.3 / 1230 IV.3 / 1330 IV.3 / 1240 IV.3 / 1340 IV.3 / 1350 IV.3 (jeweils 6. Sem.) / V (1.–8. Sem.) Gesang Bachelor: M20 (3.–4. Sem.) / M29 (7.–8. Sem.) KiMu Bachelor: KiMu 103 (3.–4. Sem.) / KiMu 110 (6.–8. Sem.) Gesang Master: M4 (1.–4. Sem.) KiMU Master: KiMu 203 (1.–3. Sem.) / KiMu 206 (3. Sem.) Komposition Bachelor: M 10 (3.-4. Sem.) Komposition Master: MM_KompWahl_1 (1.–2. Sem.) / MM_KompWahl_2 (3.–4. Sem.) HIP Master: MM_HIP6_1 (1.–2. Sem.) / MM_HIP6_2 (3.–4. Sem.) Dieses Seminar wird einen Streifzug durch die symphonische Literatur des 20. Jahrhunderts unternehmen. Wir gehen von Mahlers IX. und X. Symphonie aus und reisen zu Berg, Hindemith, Prokoffiew, Strawinsky, Shostakovich, Bernstein, Copland, Hartmann, Henze und Winbeck weiter.