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In Grace oder CM3 ist der Ansatz ähnlich wie in SuperCollider. Auch hier wird jede Stimme in einer Liste gespeichert. S7 verfügt allerdings nicht wie Common Lisp über Propertylisten. Der Ansatz ging nun von einfachen Listen aus, auf die mittels car und cdr zugegriffen wird. Wir benötigen auf dem Mac eine MIDI-Verbindung über den IAC-Treiber z.B. zu Logic oder einem anderen Programm, das Soundfonts abspielen kann.


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Man hätte auch die einzelne Note des Alts auch mit sprouts lösen können, doch wurde hier der polyphone Ansatz wie in SuperCollider gewählt.


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Nun wurde eine Funktion erstellt, die eine Partitur aufruft. Es ist also eine Ebene abstrakter als in Sc. Die Funktion erwartet eine Stimme. Diese Stimme wurde zuvor schon als Liste festgelegt. Der Funktion werden dann im process-loop für die Noten die ersten Listenelemente und für Notenwerte die zweiten Listenelemente übergeben. Mit (begin starten wir die Partitur.

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